Lebensmüde Allianzler im Vorgebirge und Arathihochland

Die letzten Monate waren durchzogen von einigen seltsamen Begegnungen mit der Allianz. Bei einem großen Treffen von Verlassenen in Tarrens Mühle, welches von der Seuchenfaust organisiert wurde, trafen sich offenbar unweit auch noch einige Menschen zu einem Picknick im Vorgebirge. Die Verlassenen rückten aus und setzte die Gruppe Menschen fest. Kommandant Stundenruf hätte natürlich sofort zum Angriff angesetzt, aber an jenem Tag hatte er nicht das Kommando. Die Verlassenen zogen sich dann schließlich wieder zurück und es blieb ein Gefühl der Enttäuschung.

Die Verlassenen rückten aus, um dem Treiben ein Ende zu setzen.

Entweder sie waren sich der Gefahr nicht bewusst oder einfach... nun ja, Ihr kennt das Wort.

Doch es blieb nicht bei diesem Zwischenfall. Einige Wochen später wagte sich ein Allianztrupp ins Arathihochland. Nach Informationen der Todespirscher waren sie wahrscheinlich auf der Suche nach einigen Orcs, die einige Tage zuvor das Hochland aufsuchten. Kommandant Stundenruf befahl daraufhin ebenfalls einen Stoßtrupp ins Arathihochland, angeführt von Kommissar Nivelig. Unterstützt wurden sie dabei an einigen Tagen von der Miliz "Seuchenfaust". Dabei kam es zu einigen Zusammenstößen mit der Allianz.

Neu dabei und gleich ganz vorne an der Front: Rekrut Kalteneich

Zunächst wurden die Höfe der Allianz überfallen. Von den gesuchten Soldaten der Allianz war aber keine Spur. Ein anschließender Angriff auf die Zuflucht erregte dann doch die Aufmerksamkeit der Allianz. Die Gardisten wurden zurückgedrängt. In darauf folgenden weiteren Gefechten konnten sie jedoch die Allianz im offenen Feld besiegen. Sie zog sich in die Zuflucht zurück und beide Seiten versorgten ihre Verwundeten.

Leutnant Nivelig führte ebenfalls den Trupp an einigen Tagen an.

Die Seuchenfaust durchsuchte zusammen mit dem Gefreiten Ramirez die Bauernhöfe.

Allianz am Horizont... danach wurde die Feldkamera eingepackt.