Spähbericht: Küstenabschnitt Nord-Vol'dun
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| Rekrut Dornthal erhält ihre Anweisungen. |
Kommandant,
bei einem kurzen Marsch an der Küste entlang Richtung Norden, habe ich eine Basis der Allianz entdeckt. Bei der Mannschaft scheint es sich um schwer bewaffnete Truppen der Siebten Legion zu handeln.
Die Basis liegt geschützt von natürlichen Felsformationen inmitten der Ruinen einer alten Hafenalage. Es gibt vier Zugänge von Land her.
Der südliche Zugang führt über einen weiten, ebenen Strand eine Treppe hoch und ist flankiert
von mindestens einer Kanone. Die südliche Felsformation ist leider nicht ohne Spezialausrüstung erkletterbar.
Der östliche Zugang führt zwischen zwei grossen Säulen hindurch eine Treppe hinunter.
Das Lager ist gut einsehbar, der Platz für Truppenbewegungen ist jedoch durch Felsen und Ruinen begrenzt, die wenig Schutz bieten. Zwei Geschütze.
Der nordöstliche Zugang bietet Schutz vor Spähern aus der Luft unter einer alten Brückenanlage
und nach einem kurzen Engpass öffnet sich eine sanft zum Strand hin abfallende Ebene,
auf der tote Bäume, Ruinen und Felsen Deckung bieten. Er ist mit zwei Kanonen gesichert.
Einige jämmerliche Exilanten der Zandalari fristen dort ihr Dasein, die Waffen in einigen ihrer Kadavern lassen unfreundliche Zusammenstösse mit der Allianz vermuten.
Von einer Alarmierung der Allianz durch die Trolle ist nicht auszugehen.
Auf der Rückseite der nördlichen Felsformation findet sich ein schmaler Pfad, vor Aufklärung geschützt, überquert man ein kleines Hochplateau, welches einen exzellenten Überblick über die gesamte Anlage bietet. Am südlichen Ende des Hochplateaus führt ein
gut begehbarer Pfad direkt in das Zentrum der Allianzbasis, hinter den Rücken der Wachen am Nordtor und außer Sicht der Wachposten der anderen beiden Tore.
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| Marsch durch die Wüste. |
Der nördliche Zugang am Strand ist ähnlich dem Südlichen aufgebaut. Ein flacher, gut überschaubarer Strand, eine hinaufführende Treppe, allerdings ohne Geschütz
Das Zelt des Befehlshabenden steht auf einer grossen Plattform, die über drei Treppen erreichbar ist, deren westlicher und östlicher Aufgang von je zwei Kanonen flankiert wird; Die unerklimmbaren südlichen Klippen im Rücken, eine gute Position.
Truppenstärke
- Je 2 Posten bewachen die Eingänge.
- Es gibt zwei Patrouillen zu je 6 Mann
- 4 Gewehrschützen
- ca. 10 Mann schützen den Kai und den Anleger
- Hinzu kommen Wachen an unterschiedlichen Punkten der Basis.
Ich vermute eine Truppenstärke von mindestens 50 Mann ohne Zivilisten.
Schiffsverkehr habe ich ich nicht beobachten können. Auch fliegende Spähtrupps waren keine zu erblicken.
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| Gleiterflug im Sturmsangtal |
Bemerkung:
Die Wachen sind aufmerksam und folgen feindlichen Subjekten eine weite Strecke, um sie zu erledigen.






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